Unsere Geschichte

1954 war das Jahr, in dem Silvio Franco Zaccanti, seiner natürlichen Neigung zur Medizin und den neuen Technologien folgend, das Unternehmen gründete und eine Geschichte der Leidenschaft für Forschung und Innovation im medizinischen Bereich begann. Sie stellte dar, was die treibende Kraft des Unternehmens von damals bis heute sein wird: die Notwendigkeit, Instrumente, Geräte und Lösungen zu erforschen und zu identifizieren, die darauf abzielen, die Leistungsfähigkeit des nationalen Gesundheitssystems zu verbessern, die Qualität der Dienstleistungen zu erhöhen und die Gesundheit zu förden.

Dieses Ziel wurde auch von der zweiten Generation an der Spitze des Unternehmens übernommen und verfolgt und wurde zu dessen Stärke: Mit Carlo Zaccanti, dem Sohn von Silvio Franco und einem weitsichtigen Unternehmer, etablierte sich Zaccanti S.p.A. als nationaler Bezugspunkt im Gesundheitssektor. Carlo hat sich der Erforschung von Instrumenten verschrieben, die über die traditionellen chirurgischen Praktiken hinausgehen, um die Invasivität der Chirurgie zu verringern. Er war der erste Unternehmer in Italien, der die Bedeutung der minimalinvasiven und laparoskopischen Chirurgie für die Zukunft und die Entwicklung der chirurgischen Techniken erkannt hat. Carlo war der erste, der an die Qualität der Produkte von Karl Storz glaubte und begann, sie direkt aus Tuttlingen nach Italien zu importieren, was zur Verbreitung und Wertschätzung der Marke unter den italienischen Chirurgen beitrug. Er starb 2007 auf tragische Weise während einer Geschäftsreise in Caracas und hinterließ eine unüberbrückbare Leere im Unternehmen und im bolognesischen Unternehmertum.

Die dritte Generation beginnt mit der Ernennung von Salvatore Bocchetti zum CEO der Zaccanti S.p.A.  Das Unternehmen wird grundlegend erneuert, in die Bocchetti Group s.r.l. eingegliedert, intern durch den Erwerb von hochspezialisierten Mitarbeitern strukturiert. Die Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen des Referenzsektors wird konsolidiert und erweitert und die Forschung wird nach neuen Technologien fortgesetzt. Das Unternehmen wird auch zu einem Bezugspunkt für die nationale private Gesundheitsfürsorge und investiert mit großen Engagement in kulturelle, wissenschaftliche Verbreitungs- und Ausbildungsprojekte, wobei sie aktiv mit Professoren, wichtigen Meinungsführern und Universitäten zusammenarbeitet.